Um aus Erdöl, Erdgas oder Kohle Energie zu gewinnen, müssen die Stoffe verbrannt werden. Dabei entsteht sehr viel Kohlendioxid; ein Gas, das für den Treibhauseffekt und damit für den Klimawandel auf der Erde verantwortlich ist.
Heute entsteht der grösste Teil der Energie, die auf der Welt verbraucht wird, durch die Verbrennung von fossilen Stoffen. Das wird aber nicht mehr lange möglich sein. Die Vorkommen an Gas, Kohle und Erdöl sind in einigen Jahrzehnten aufgebraucht. Fossile Brennstoffe können anders als zum Beispiel die Sonnenkraft nur einmal verwendet werden. Und sie stehen nur in einer begrenzten Menge zur Verfügung. Deshalb werden fossile Brennstoffe auch als nicht erneuerbare Energieträger bezeichnet.
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Rund 80% des Welt-Energieverbrauchs werden mit den fossilen Energieträgern Kohle, Öl und Gas gedeckt. 2014 stieg der weltweite Verbrauch an Primärenergie um 0,9% und lag damit deutlicher als auch schon unter dem Zehnjahresdurchschnitt von 2,1%. Das Wachstum des globalen Energieverbrauchs ging fast ausschliesslich von den Schwellenländern aus. Mit 7,1% wies Indien im Vergleich der Weltregionen den stärksten Anstieg auf. Der Energieverbrauch in China stieg «nur» um 2,6%. Hingegen ging der europäische Energieverbrauch um 3,9% zurück.
Neben der drohenden Knappheit fossiler Energieträger gibt es einen weiteren triftigen Grund, mittelfristig aus der Nutzung fossiler Energieträger auszusteigen: Der globale Klimawandel, verursacht durch die steigenden CO₂-Emissionen. Aus vier Gründen ist die Nutzung fossiler Energien höchst problematisch:
Quelle: Energiestiftung
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